Details zu Kawasaki
Kawasaki KX250F (2016)
Kawasaki KX250F (2016)

Podiums-Power

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Hersteller: Kawasaki
Land:
Baujahr: 2016
Typ (2ri.de): Motocross
Modell-Code: KX250ZGF
Fzg.-Typ: k.A.
Leistung: k.A.
Hubraum: 249 ccm
Max. Speed: k.A.
Aufrufe: 8.259
Bike-ID: 7290
Produktion Bearbeiten
Baujahr 2016
Hersteller Kawasaki
Typ (2ri.de) Motocross
UVP ab Werk k.A.
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Motor Bearbeiten
Bauart 1-Zylinder, 4-Takter
Bohrung x Hub 77 x 53,6 mm
Hubraum 249 ccm
Gassteuerung DOHC, 4 Ventile pro Zylinder
Gemischaufbereitung Kraftstoffeinspritzung: ø 43 mm x 1 Keihin
Max. Leistung bei Drehzahl k.A.
Max. Drehmoment bei Drehzahl k.A.
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Fahrleistung\Verbrauch Bearbeiten
Höchstgeschwindigkeit k.A.
Verbrauch auf 100 km k.A.
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Kraftübertragung\Antrieb Bearbeiten
Hinterradantrieb Kette
Anzahl der Gänge 5 Gänge
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Fahrwerk\Bremsen Bearbeiten
Rahmenart Perimeter, Aluminium
Bremse vorne Scheibe, 270 mm, Doppelkolben-Schwimmsattel
Bremse hinten Scheibe, 240 mm, Petal-Design mit Einkolben-Schwimmsattel
Federweg vorne 315 mm
Federweg hinten 310 mm
Reifen vorne 80/100-21 51M
Reifen hinten 100/90-19 57M
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Maße\Gewichte Bearbeiten
Sitzhöhe 945 mm
Radstand 1.475 mm
Leergewicht fahrbereit 106,2 kg
Zugelassenes Gesamtgewicht k.A.
Tankinhalt 6,1 Liter
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Ausstattung Bearbeiten
Anti-Blockier-System (ABS) k.A.
Drosselung k.A.
Lieferbare Farben k.A.
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Service\Sonstiges Bearbeiten
Garantie k.A.
Führerscheinklasse k.A.
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Kurzbeschreibung Bearbeiten
Podiums-Power
Langbeschreibung Bearbeiten

Die KX250F bietet eine viel gelobte Motor- und Fahrwerksleistung und zahlreiche Details, die man an anderen MX-Bikes nicht oft findet. Die zusätzliche Feinabstimmung für 2016 einschließlich der einstellbaren Ergonomie macht das neue Modell zu der bisher leistungsfähigsten KX250F.

Progressive Drosselklappenmechanik
In dem leichten 43-mm-Drosselklappengehäuse öffnen zwei miteinander verbundene Wellen die Drosselklappe progressiv, was ein spontanes Ansprechen und ein herausragendes Fahrgefühl erzeugt. 

Launch-Kontrollmodus
Die KX250F besitzt ein Launch-Kontrollsystem wie unsere Werksrenner. Der Fahrer drückt einfach auf einen Knopf und aktiviert damit ein spezielles Motor-Kennfeld, das bei rutschigem Untergrund einen effektiven Rennstart gewährleistet. 

Vier Lenkerpositionen
Der Fahrer hat die Wahl zwischen vier Lenkerpositionen, um die für ihn günstigste Sitzposition einzustellen. Ein Renthal-Lenker im Werks-Styling einschließlich Lenkerpolster gehört zur Serienausstattung. 

Hochleistungskolben
Hochleistungskolben in gleichem Design wie unsere Werks-Racer tragen zur Leistungssteigerung bei allen Drehzahlen bei. Ein überarbeitetes Kolbenprofil verfügt am Punkt größten Drucks über einen weicheren Bogen für höhere Zuverlässigkeit. 

Doppelte Kraftstoffeinspritzung und Werkstuning
Der flüssigkeitsgekühlte Viertakt-Einzylinder mit 249 cm³ wurde für rennerprobte Fahrer getunt und entfaltet seine höchste Leistung bei hohen Drehzahlen bis weit in den Überdrehbereich. 

Schlanke Ergonomie
Ein schlanker Rahmen, die minimalistische Verkleidung, ein flacheres Tank/Sitzbank-Design und leichte Lenkergriffe erlauben eine schmale Sitzposition, verbessern die Ergonomie und machen es dem Rennfahrer noch leichter, sehr schnell zu fahren. 

Hochgeschwindigkeits-Fahrwerk mit Komponenten im Werks-Stil
Der Aluminium-Perimeter-Rahmen ist eine leichtgewichtige Kombination aus geschmiedeten, stranggepressten und gegossenen Teilen. Die geänderte Steifigkeit trägt zu leichtgängigerem Handling und verbesserter Ergonomie bei. 

KX FI-Abstimmungs-Kit des Werksteams (optional)
Der KX FI-Abstimmungs-Kit ist der gleiche, wie er auch von unseren Werksteams in Europa und den USA verwendet wird. Der Kit bietet erfahrenen Fahrern die Möglichkeit, die Motorabstimmung (durch Überschreiben vorhandener Daten) nach ihren Wünschen zu verändern. 

Neue Uni-Trak-Hinterradfederung
Beim neuen Uni-Trak-Hebelsystem ist der Umlenkarm unterhalb der Schwinge montiert, sodass ein längerer Federungs-/Dämpfungshub möglich ist. Der längere Federweg ermöglicht wiederum eine genauere Abstimmung der Hinterradfederung. Dadurch entstehen bessere Handling-Eigenschaften bei hohen Geschwindigkeiten und mehr Fahrstabilität.

Auswahl der DFI-Kennlinien-Daten
Mit den mitgelieferten DFI-Steckern hat der Fahrer schnellen und einfachen Zugang zu einem der drei Motorkennfelder (Standard, Hard, Soft), die im neuen Motorsteuergerät vorhanden sind. 

Oversized-Bremsscheibe vorne
Das neue Design der Petal-Bremsscheiben vorn und hinten im Werks-Styling sorgt für stärkere Bremsleistung, verbesserte Kontrolle und ein hochwertiges, sportliches Aussehen. Eine Oversized-Scheibe mit einem Durchmesser von 270 mm am Vorderrad erhöht die Kontrolle noch weiter. 

Rennfertige Federung vorne
Eine superharte Titanbeschichtung auf der Außenfläche der Gabelinnenrohre verringert die Gleitreibung (Losbrechmoment) und verbessert die Funktion - die reibungsmindernde Kashima-Beschichtung auf der Innenseite der Gabelaußenrohre sorgt für sanfteres Ansprechen und für ein besseres Fahrgefühl. 

SFF-Gabel (Separate Function Fork) vom Typ 2
Die bei der KX250F im Jahr 2011 zum ersten Mal an einer Serien-Motocrossmaschine eingesetzte SFF-Gabel trägt die Dämpfer-Baugruppe im linken Gabelrohr und eine Feder im rechten. Gabelrohre mit einem Durchmesser von 48 mm und eine Innenkonstruktion nach dem Vorbild der Werksmaschinen führen zu einem besseren Bodenkontakt, verbesserter Dämpfungsleistung und mehr Fahrkomfort, größerer Durchschlagfestigkeit und erhöhter Stabilität beim Bremsen oder bei der Landung nach einem Sprung. 2015 ermöglichen überarbeitete Ventileinstellungen eine bessere Dämpfung für optimierte Handling-Eigenschaften bei hohen Geschwindigkeiten und mehr Fahrstabilität.

Einstellbare Fußrasten
Einstellbare Fußrastenhalterungen geben dem Fahrer die Möglichkeit, die Fußrastenposition um 5 mm nach unten zu verschieben. In der unteren Position liegen sowohl der Schwerpunkt als auch die Augenhöhe des Fahrers tiefer, was zur physikalischen sowie zur psychologischen Stabilität beiträgt. 

Werks-Styling
Design und Grafik im Werks-Styling: Schwarz eloxierte Felgen, schwarze Gabelschützer sowie grün eloxierte Oberflächen an den Federungseinstellern und die grüne Oberfläche einiger Motorelemente stärken die einzigartige Kawasaki-Identität. 

Launch-Kontrollmodus
KX-Motocrosser nutzen schon seit langem Technologien der Werks-Racer, um den Fahrern von Anfang an die bestmögliche Performance zu bieten. Der Launch-Kontrollmodus ist nur eine der von den Werksmaschinen übernommenen Merkmale, die Fahrern vom Start weg zu Vorteilen verhelfen. Der Fahrer drückt einfach auf einen Knopf und aktiviert damit ein spezielles Motor-Kennfeld, das bei rutschigem Untergrund einen effektiven Rennstart gewährleistet. (Das Kennfeld des Launch-Kontrollmodus verschiebt den Zündzeitpunkt nach hinten, sodass der Reifen bei Bodenbedingungen mit schlechter Traktion Zeit haben zu greifen und der Fahrer sich voll auf seine Linie konzentrieren kann.) Der Launch-Kontrollmodus entfaltet seine Wirkung am besten beim Start innerhalb der ersten Sekunden nach dem Loslassen der Kupplung. Dies ist genau der Moment, in dem es darauf ankommt, an die Spitze zu gelangen, um in der ersten Kurve vor den Rivalen zu liegen. Auch für Top-Fahrer ist es nicht leicht, die Leistung beim Start mit der richtigen Dosierung von Gas und Kupplung zu zügeln. Durch geringfügige Drosselung dieser Leistung hilft der Launch-Kontrollmodus dem Fahrer, die Traktion zu maximieren und so die Chance auf einen guten Start zu erhöhen. Zur Aktivierung des Launch-Kontrollmodus drückt der Fahrer auf einen Launch-Kontrollknopf (zwei Sekunden oder länger), der sich auf der linken Lenkerseite befindet. (Bei Aktivierung blinkt die Anzeigelampe neben dem Knopf schnell, um dem Fahrer die Aktivierung anzuzeigen.) Launch-Kontrollmodus arbeitet im 1. und 2. Gang (und im Leerlauf). Sobald der Fahrer in den 3. Gang schaltet, wird das System automatisch deaktiviert, und es wird auf das normale Motorkennfeld zurückgeschaltet. Das System hat die gleichen Kenndaten wie das unserer AMA-Werks-Racer.

Doppelte Einspritzdüsen
Die doppelten Einspritzdüsen haben unterschiedliche Rollen. Die in Strömungsrichtung hinter der Drosselklappe angeordnete Einspritzdüse sorgt für gleichmäßige, sofortige Gasannahme, während die in Strömungsrichtung vor der Drosselklappe angeordnete Einspritzdüse für die Bereitstellung der Leistung zuständig ist. Bei Erhöhung der Drehzahl und weiterer Öffnung der Drosselklappe übernimmt die vor der Drosselklappe angeordnete Einspritzdüse den primären Betrieb. (Je nachdem, ob ein niedriger (1., 2.) oder hoher (3., 4., 5.) Gang eingelegt ist, geschieht diese Übernahme progressiv oder fast augenblicklich.) Da die vor der Drosselklappe angeordnete Einspritzdüse einen größeren Abstand zum Verbrennungsraum hat, haben Kraftstofftröpfchen und Einlassluft mehr Zeit, sich zu vermischen, und das Gemisch kann vor Eintritt in den Verbrennungsraum abkühlen. Beides trägt zu einer effizienteren Füllung bei. Große Einlasskanäle und ein gerader Einlasstrakt ermöglichen einen direkten Luftstrom vom Luftfiltergehäuse in den Brennraum. Die Anordnung trägt zu einer starken Leistung bei hohen Drehzahlen bei.

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