Die erneuerte Suzuki GSX-R1000 tritt in 2012 erstarkt auf. Bei der Weiterentwicklung wurde die Superbike-Legende konsequent mit traditionellen Tugenden ausgestattet, die auf der Rennstrecke wertvolle Zehntelsekunden bringen und auf der Straße puristischen Fahrspaß garantieren.
Auch beim 2012er-Jahrgang der GSX-R1000 vermochte Suzuki nochmals eins drauf zu legen. Die Suzuki-Ingenieure haben konsequent Leistungsabgabe, Ansprechverhalten, Gewicht und Agilität geschärft.
Mit dem Suzuki Drive Mode Selector (S-DMS) stehen dem Fahrer drei unterschiedliche Modi für die Motorcharakteristik zur Verfügung. Auch das Fahrwerk der neuen GSX-R1000 wurde optimiert. Vor allem die Big Piston Fork wurde im Ansprechverhalten spürbar verbessert und kann so Vorteile im Komfort bieten ohne an Sportlichkeit zu verlieren.
Die neue Bremsanlage mit leichteren, radial angeschlagenen Monobloc-Sätteln vorne stammt vom italienischen Premiumhersteller Brembo. Die Bremsscheiben wurden leichter, das Bremsscheibenmaterial noch hitzeresistenter.
Der Motor profitiert von verbesserter Gasannahme, mehr Leistung und damit besserer Beschleunigung bei mittleren Drehzahlen und circa 8 Prozent geringerem Verbrauch. Das Innere des flüssigkeitsgekühlten Vierzylinders wurde weiter optimiert. Neu gestaltete, 11 Prozent leichtere Kolben sowie vergrößerte Ventilationsfenster minimieren Pumpverluste im Kurbelgehäuse. Ein großer Trapezkühler sorgt für optimalen Wärmehaushalt, die Anti-Hopping-Kupplung für optimales Verhalten beim Herunterschalten.
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