Details zu Aprilia
Aprilia RST1000 Futura (2001)
Aprilia RST1000 Futura (2001)

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Hersteller: Aprilia
Land:
Baujahr: 2001
Typ (2ri.de): Sporttourer
Modell-Code: k.A.
Fzg.-Typ: k.A.
Leistung: k.A.
Hubraum: 997,6 ccm
Max. Speed: k.A.
Aufrufe: 4.067
Bike-ID: 3612
Produktion Bearbeiten
Baujahr 2001
Hersteller Aprilia
Typ (2ri.de) Sporttourer
UVP ab Werk k.A.
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Motor Bearbeiten
Bauart V2, 4-Takter, 60 Grad
Bohrung x Hub 97 x 67,5 mm
Hubraum 997,6 ccm
Gassteuerung DOHC, 4 Ventile pro Zylinder
Gemischaufbereitung k.A.
Max. Leistung bei Drehzahl k.A.
Max. Drehmoment bei Drehzahl k.A.
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Fahrleistung\Verbrauch Bearbeiten
Höchstgeschwindigkeit k.A.
Verbrauch auf 100 km k.A.
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Kraftübertragung\Antrieb Bearbeiten
Hinterradantrieb Kette
Anzahl der Gänge 6 Gänge
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Fahrwerk\Bremsen Bearbeiten
Rahmenart k.A.
Bremse vorne Doppelscheibe, 300 mm
Bremse hinten Scheibe, 255 mm
Federweg vorne 120 mm
Federweg hinten 120 mm
Reifen vorne 120/70 ZR 17 (Metzeler)
Reifen hinten 18055 ZR 17 (Metzeler)
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Maße\Gewichte Bearbeiten
Sitzhöhe 830 mm
Radstand 1.435 mm
Leergewicht fahrbereit 235 kg
Zugelassenes Gesamtgewicht k.A.
Tankinhalt k.A.
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Ausstattung Bearbeiten
Anti-Blockier-System (ABS) k.A.
Drosselung k.A.
Lieferbare Farben k.A.
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Service\Sonstiges Bearbeiten
Garantie k.A.
Führerscheinklasse k.A.
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Kurzbeschreibung Bearbeiten
Langbeschreibung Bearbeiten
Nach der SL 1000 Falco bringt Aprilia nun seinen zweiten Sporttourer. Noch vor Serienanlauf änderten die Italiener Sitzbank (nun schmaler) und Lackierung (farblich abgesetzte Seitenteile). Basis für die RST bildet wie in der Falco der starke 60-Grad-V-Twin aus dem Sportler Mille, der zugunsten eines passenderen Drehmomentverlaufs in seiner Spitzenleistung auf 113 PS gekappt wurde. Alle anderen Motorfeatures wie elektronische Benzineinspritzung, Doppelzündung, Trockensumpfschmierung, Nockenwellensteuerung per Kette und Zahnrädern, zwei Ausgleichswellen etc. sind von der Mille her schon bekannt. Änderungen erfuhr das Aggregat im Bereich von Saugrohren, Einspritzelektronik, Einspritzdüsen und Lichtmaschine (nun stärker).

Der Leichtmetall-Brückenrahmen wurde ebenfalls von dem der Mille abgeleitet, erfuhr jedoch sporttourer-spezifische Änderungen. So besitzt er ein vier Millimeter längeres Lenkrohr, einen um fünf Millimeter nach vorn verschobenen Lenkkopf sowie anders positionierte Motoraufhängungen. Das per Hebelage an der Einarmschwinge angelenkte Zentralfederbein ist per Handrad in der Federbasis dem Gewicht von Besatzung und Gepäck anzupassen. Der Endtopf der Zwei-in-eins-Auspuffanlage lugt hinten aus dem Heck heraus. Das sorgt nicht nur für eine eigenständige Optik, sondern schafft auch Platz für die als Zubehör lieferbaren Seitenkoffer, die sich so schön eng an die Maschine schmiegen.
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