Details zu AJS
AJS 7 R 350 (1949)
AJS 7 R 350 (1949)

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Hersteller: AJS
Baujahr: 1949
Typ (2ri.de): k.A.
Modell-Code: k.A.
Fzg.-Typ: k.A.
Leistung: k.A.
Hubraum: k.A.
Max. Speed: k.A.
Aufrufe: 5.217
Bike-ID: 76
Produktion Bearbeiten
Baujahr 1949
Hersteller AJS
Typ (2ri.de) k.A.
UVP ab Werk k.A.
Mehr Daten
Motor Bearbeiten
Bauart k.A.
Bohrung x Hub k.A.
Hubraum k.A.
Gassteuerung k.A.
Gemischaufbereitung k.A.
Max. Leistung bei Drehzahl k.A.
Max. Drehmoment bei Drehzahl k.A.
Mehr Daten
Fahrleistung\Verbrauch Bearbeiten
Höchstgeschwindigkeit k.A.
Verbrauch auf 100 km k.A.
Mehr Daten
Kraftübertragung\Antrieb Bearbeiten
Hinterradantrieb k.A.
Anzahl der Gänge k.A.
Mehr Daten
Fahrwerk\Bremsen Bearbeiten
Rahmenart k.A.
Bremse vorne Doppelscheibe
Bremse hinten Scheibe
Federweg vorne k.A.
Federweg hinten k.A.
Reifen vorne k.A.
Reifen hinten k.A.
Mehr Daten
Maße\Gewichte Bearbeiten
Sitzhöhe k.A.
Radstand k.A.
Leergewicht fahrbereit k.A.
Zugelassenes Gesamtgewicht k.A.
Tankinhalt k.A.
Mehr Daten
Ausstattung Bearbeiten
Anti-Blockier-System (ABS) k.A.
Drosselung k.A.
Lieferbare Farben k.A.
Mehr Daten
Service\Sonstiges Bearbeiten
Garantie k.A.
Führerscheinklasse k.A.
Mehr Daten
Kurzbeschreibung Bearbeiten
Langbeschreibung Bearbeiten
Firmengeschichte Im Jahre 1909 stellten die Gebrüder Stevens in Wolverhampton (England) ihr erstes Motorrad vor. Die Viertaktmodelle errangen bald grosse Beliebtheit, AJS wurde einer der wichtigsten Hersteller. 1923 konnte bei der TT mit der 350-ccm-ohv "Big Port" neben der 350er auch die 500-ccm-Klasse gewonnen werden. In den dreissiger Jahren war AJS der zweitgrösste britische Motorradproduzent, es gab eine Palette von 250 bis 1000 ccm. Nach dem Krieg baute man als Werksrennmaschiene den "Porcupine"-Zweizylinder und für Privatfahrer den berühmten "Boy Racer", mit denen man die grössten Erfolge, vor allem auf der Isle of Man, fortsetzen konnte. 1931 war AJS in den Besitz der Gebrüder Collier übergegangen. Die Produktion wurde nach Plumstead (London) verlegt. Als 1966 die inzwischen zur AMC-Gruppe gehörende Firma im Managanese Bronce-Konzern aufging, blieb der Name AJS auf Moto-Cross-Spezialmaschinen erhalten, die seit 1973 in Privatinitiative auf Bestellung gebaut werden.
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