Details zu Harley-Davidson
Harley-Davidson WLA-Army (1942)
Harley-Davidson WLA-Army (1942)

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Hersteller: Harley-Davidson
Land:
Baujahr: 1942
Typ (2ri.de): k.A.
Modell-Code: k.A.
Fzg.-Typ: k.A.
Leistung: 23 PS (17 kW)
Hubraum: 737 ccm
Max. Speed: 105 km/h
Aufrufe: 9.667
Bike-ID: 797
Produktion Bearbeiten
Baujahr 1942
Hersteller Harley-Davidson
Typ (2ri.de) k.A.
UVP ab Werk k.A.
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Motor Bearbeiten
Bauart k.A.
Bohrung x Hub k.A.
Hubraum 737 ccm
Gassteuerung k.A.
Gemischaufbereitung k.A.
Max. Leistung bei Drehzahl 23 PS (17 kW) 4.600 U/min
Max. Drehmoment bei Drehzahl k.A.
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Fahrleistung\Verbrauch Bearbeiten
Höchstgeschwindigkeit 105 km/h
Verbrauch auf 100 km k.A.
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Kraftübertragung\Antrieb Bearbeiten
Hinterradantrieb Kette
Anzahl der Gänge 3 Gänge
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Fahrwerk\Bremsen Bearbeiten
Rahmenart Stahlrohr
Bremse vorne Trommel
Bremse hinten Trommel
Federweg vorne k.A.
Federweg hinten k.A.
Reifen vorne k.A.
Reifen hinten k.A.
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Maße\Gewichte Bearbeiten
Sitzhöhe k.A.
Radstand k.A.
Leergewicht fahrbereit 262 kg
Zugelassenes Gesamtgewicht k.A.
Tankinhalt k.A.
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Ausstattung Bearbeiten
Anti-Blockier-System (ABS) Nicht lieferbar
Drosselung k.A.
Lieferbare Farben k.A.
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Service\Sonstiges Bearbeiten
Garantie k.A.
Führerscheinklasse k.A.
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Kurzbeschreibung Bearbeiten
Langbeschreibung Bearbeiten
Firmengeschichte Aus Amerikas vielfältiger Motorradindustrie im ersten Viertel des Jahrhunderts blieb nur die Firma Harley-Davidson übrig. 1903 von William Harley und den drei Brüdern Davidson gegründet, begann der Betrieb in den ersten Jahren mit kleinen Stückzahlen. Doch mit dem ersten V-Zweizylinder ging es ab 1911 steil bergauf, nach dem Ende des ersten Weltkriegs konnte man erstmals den Rivalen Indian überflügeln. Auf den amerikanischen Rennstrecken dominierten die Harley-Vierventiler mit unglaublichen Geschwindigkeiten. In Milwaukee entstanden in der Folgezeit eine grosse Zahl unterschiedlicher Modelle, auch Einzylinder und Boxer-Motoren waren darunter, doch dem V-Twin mit 1000 oder 1200 ccm wurde stets der Vorzug gegeben. 1930 wurden die bis dahin wechselgesteuerten Motoren von Seitenventilern abgelöst, die sich bis 1971 halten konnten, erstaunlicherweise auch als Rennmotoren. Legendär wurde das 750-ccm-Modell WLA im 2. Weltkrieg wegen seiner Bewährung im harten Einsatz. Das neu entstandene ohv-Modell bekam 1949 eine Telegabel und leitete damit die berühmte "Glide"-Serie ein. In den fünfziger Jahren entstand auch der Blockmotor der heutigen "Sportster".
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